Windräder auf der ehemaligen Hüttenfelder Deponie?
Wir lehnen Windkraftanlagen auf der ehemaligen Deponie u. a. aus Gründen der fragwürdigen Wirtschaftlichkeit (zu wenig windhöffig) und des hohen Konflikpotentials
hinsichtlich des Artenschutzes (Rotmilan-, Wanderfalke-, Wiedehopfvorkommen und diverse Fledermausarten) ab.
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Wer sind wir?
Wir sind grundsätzlich keine Windkraftgegner, sofern "die Auswirkungen auf Mensch und Natur möglichst gering gehalten werden
und gleichzeitig eine möglichst effiziente und wirtschaftlich attraktive Stromerzeugung möglich ist" (zitiert aus Beschluss der Regionalversammlung
Südhessen zur Drs. Nr. VIII/14.2 vom 24. Februar 2012). Diese Bedingungen sehen wir für einen Windrad-Standort Deponie Hüttenfeld
als nicht erfüllt an.
Wir sind überparteilich und keine AKW-Lobbyisten. Wir wohnen hier gern und lieben unsere Heimat. Unsere Gruppe besteht aus BürgerInnen
von Hüttenfeld und Vertretern des NABU (Naturschutzbund) Lampertheim e.V..
Durch das Vereinfachte Verfahren ist keine Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen. Die Auswirkungen auf Natur, Mensch und Umwelt sollten jedoch in jedem Fall - auch aufgrund der Nähe zu einem Natura2000-Gebiet - im Rahmen der Planung einer intensiven Prüfung unterzogen werden.
Gründe gegen und für den Bau von drei Windrädern auf der alten Deponie in Hüttenfeld:
- 1. Warum wir uns einmischen
- 2. Gründe gegen den Bau der Windräder
- 3. Was spricht für Windräder auf dem Deponiegelände?
- 4. Schlussfolgerungen
> Neues Gutachten Fledermäuse/Juli 2014 (Fledermausfaunistische Relevanzprüfung zu windkraftsensiblen Arten im Zuge eines Planvorhabens der
Windenergie auf der Deponie Hüttenfeld)
zum Download
> Gegenüberstellung von zwei Fledermaus-Gutachten für ZAKB-Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld (09/2014)
zum Download
> Eingabe an Stadt und OB Hüttenfeld/Juni 2013
zum Download
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Fragenkatalog an die ZAKB (Übergabe bei OB Hüttenfeld) zum Download
Fragenkatalog vom BUND Hüttenfeld an ZAKB (Übergabe bei OB Hüttenfeld) zum Download